Wieder gab es eine deutliche Niederlage, wobei bereits in der ersten Hälfte, wie der Trainer so schön sagte, „der Drops schon gelutscht war“. Beim Stande von 21:7 wurden die Seiten gewechselt. Das Ergebnis zeigt die „Baustellen“ deutlich. Die Abwehr ist noch zu löchrig und im Angriff findet unser Team zurzeit zu selten die richtigen Mittel um gegen ein so starkes Team, wie die HSG Nord an diesem Tag war, ein besseres Ergebnis zu erzielen.
Abhaken, weitermachen und sich in den nächsten Spielen steigern, das muss das Motto sein. Bereits am nächsten Sonnabend besteht dazu die Möglichkeit im Heimspiel gegen Empelde. Bis dahin müssen die „Baustellen“ im Training bearbeitet und nach Lösungen gesucht werden.
In den Übungseinheiten muss sich das Team in dieser Woche das notwendige Selbstvertrauen wiederholen. Unsere Mannschaft hat definitiv die Voraussetzungen auch bessere Leistungen zeigen zu können.