Am fünften Spieltag der Saison begrüßte der HSC den Aufsteiger TSV Steinwedel im KWRG. Während der HSC bisher alle Spiele gewinnen konnte, hatten die Gäste eine Niederlage hinnehmen müssen, standen aber als Vierter trotzdem sehr gut da. Da der Großteil der Mannschaft die Steinwedeler noch aus der letzten Saison kannte war allen klar, dass es kein leichtes Spiel werden würde.
Die ersten Minuten sahen dann aber ganz anders aus. Der HSC startete hochkonzentriert und ging schnell mit 7:0 in Führung. Der Trainer der Gäste war so nach acht Minuten zu einer frühen Auszeit gezwungen und diese zeigte Wirkung. Mit vier Toren in Folge konnte der TSV den Fehlstart zumindest zum Teil korrigieren. Das Spiel entwickelte sich nun erwartet eng. Keine der beiden Mannschaften fand in der Abwehr zu einer stabilen Leistung. Beim 12:12 hatten die Gäste den Ausgleich erzielt und konnten beim 16:17 erstmals in Führung gehen. Kurz vor der Halbzeitpause konnte der HSC nur noch zum 19:19 ausgleichen.
In der zweiten Halbzeit setzte sich das Spiel unverändert fort. Die Abwehrleistung beider Mannschaften war weiterhin schlecht und keine Mannschaft konnte sich absetzen. Erst bei 28:30 gelang es den Gästen erstmals mit 2 Toren in Führung zu gehen. Der HSC schwächte sich in dieser Phase leider auch selbst. Insgesamt vier Zeitstrafen wegen Meckern und Ball wegwerfen warfen die Mannschaft in ihren Bemühungen die Oberhand über das Geschehen zu erlangen zurück. Dennoch gelang der 31:31 Ausgleich bevor die Gäste erstmals einen drei Tore Vorsprung erspielten (31:34). Der HSC gab jedoch nicht auf. Angeführt vom starken Uli Niemeyer stellte man kurz vor Abpfiff den 37:37 Ausgleich her. In der Folge konnte der HSC sogar mit 40:38 in Führung gehen. Nach dem Anschlusstreffer des TSV wurde ein Stürmerfoul gegen den HSC gepfiffen, was den Gästen die Chance zum Ausgleich ermöglichte. Der Kreisläufer der Gäste warf allerdings, völlig frei stehend, den Ball neben das Tor und kurz danach war die Spielzeit abgelaufen.
Letztlich war es ein glücklicher Sieg in einem an Spannung nicht zu überbietenden Spitzenspiel, ein Unentschieden oder eine Niederlage wären ebenso möglich und durchaus gerecht gewesen. Der HSC bewahrt also seine weiße Weste und geht nun in eine vierwöchige Pause bevor es am 27.10. in Garbsen zum Duell der einzigen noch verlustpunktfreien Mannschaften kommt.
Es spielten: Claas de Boer und Jochen Hebe im Tor; Florian Schmidtchen (11 Tore), Ulrich Niemeyer (9), Daniel Ramberg (5), Florian zur Kammer, Sören Wendt (je 3), Lennart Ramberg, Majd Balsters, Christian Klinckwort (je 2), Tim Birke, Jan Perduns und Moritz Polkowski (je 1)
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